NORDIKA-Blog
Hier gibt es Interessantes, Wissenswertes und Lustiges zum Thema Norden und Skandinavien!
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Lehrwerke bei Nordika – Schwedisch und Finnisch
Bei Nordika verwenden wir eine Vielzahl unterschiedlicher Lehrwerke, die wir einerseits als fachlich fundiert erachten, die andererseits aber auch inhaltlich modern und kurzweilig gestaltet sind. Oft reicht allerdings nicht nur eine Buchreihe aus, da jeder Autor einen anderen Schwerpunkt setzt und verschiedene Themenbereiche abdeckt. Eine Ausnahme bildet hier für das Schwedische die „Rivstart„-Reihe von Klett. Sie ist mit Abstand die umfangreichste der Lehrwerke und deckt strukturiert die meisten wichtigen Grammatik- und Themenfelder ab. Im Gegensatz zu vielen anderen Lehrwerken, die für den Schwedischunterricht in Deutschland benutzt werden, sind die Rivstart-Bücher komplett auf Schwedisch. Das hat zunächst den Vorteil, dass sich das Buch für alle Muttersprachler eignet. Zudem bekommt der Lerner so zusätzliche Vokabeln und muss Arbeitsanweisungen in der Fremdsprache direkt umsetzen, was das das Leseverständnis fördert. Weitere Werke zum Schwedischlernen auf Deutsch sind „Tala svenska!“ vom Groa Verlag, Langenscheidts „Schwedisch mit System“ und ebenfalls vom Klett-Verlag „Välkomna“.
Im Gegensatz zum Schwedischen, dessen Vokabeln sich häufig mit denen des Deutschen ähneln, ist für unseren Finnischlerner ein komplett Finnisch-Finnisches Buch zu beginn etwas zu kompliziert. Zwar ist die Reihe „Suomi sujuvaksi“, die auch an vielen Universitäten genutzt wird, sehr ausführlich, bedarf jedoch immer wieder Erklärungen. Da „Yksi, kaksi, kolme“ vom Hempen Verlag für Lerner mit Deutsch als Muttersprache gedacht ist, haben wir uns für dieses Buch entschieden. Die Finnischdozenten stocken im Laufe des Unterrichts das Lehrbuch mit weiterem selbsterstellen Material auf. Ein weiteres sehr empfehlenswertes Lehrwerk ist die Reihe Suomen Mestari, die allerdings ebenfalls komplett auf Finnisch ist und pro Band weniger Inhalt umfasst, was es zu einer der teureren Buchreihen macht.
Hier einige Übungs- und Lehrbücher für Schwedisch und Finnisch in der Übersicht:
Levy Scherrer, Paula; Lindemalm, Karl. Klett Verlag. „Rivstart„.
Gibt es in drei Stufen: A1+A2, B1+B2 und C1, dazu die entsprechenden Übungsbücher, sowie ein Lehrwerk mit Inhalten zum Berufsleben: „Rivstart Yrkesliv“. Weiteres Material kann auf der Internetpräsenz von Klett heruntergeladen werden. Sehr ausführliches und didaktisch sinnvoll eingeteiltes Lehrwerk mit Erklärungen in der Zielsprache.
Eberan, Claudia. Hueber Verlag. „Javisst!“.
Arbeitsbuch mit Hör-CD, welches alltägliche Themen behandelt. Hat eine etwas langsamere Progression als bspw. Rivstart. Wird gern an der VHS benutzt, da es auch etwas günstiger ist.
Guttke, Erbrou Olga. Groa Verlag. „Tala svenska!“
Ähnlich wie „Javisst!“ beliebt an der VHS. Verhältnismäßig langsames Tempo bei alltäglichen Themen. Preislich günstiger, dazu gibt es ein separates Übungsbuch.
Ramge, Birgitta. Egert Verlag. „Praktische Grammatik der schwedischen Sprache„.
Sehr übersichtliche Grammatikdarstellung, mit eigenem Kapitel zu jedem Thema. Erklärungen und Vergleiche auf Deutsch, nützlicher Begleiter zu jedem Lehrbuch.
Riekkinen-Gebbert, Senja. Hempen Verlag. „Yksi, kaksi, kolme„.
Beinhaltet mündliche und schriftliche Übungen, sowie auf den hinteren Seiten einen Grammatikteil. Langsameres Tempo als bspw. Rivstart, Fokus auf alltäglichen Umgang. Praktisch für den deutschsprachigen Lerner: Arbeitsanweisungen immer auf Finnisch und auf Deutsch.
Kenttälä, Marjukka. Gaudeamus Verlag (Finnland). „Suomi sujuvaksi„.
Häufig an der Universität verwendetes ausführliches Lehrwerk mit Augenmerk auf praktischer und richtiger Sprache. Kann nur in Finnland gekauft oder bestellt werden. Alle Arbeitsanweisungen sind auf Finnisch.
Buchholz, Eva. Hempenverlag. „Grammatik der finnischen Sprache„
Ausführliche und übersichtliche Grammatik, die im Kontrast zum Deutschen alle Sachverhalte erklärt. Häufig an der Universität als Nachschlagewerk neben einem eigentlichen Lehrbuch benutzt.
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Sprachverwandtschaft: Finnisch
Das Finnische ist der größte Vertreter der finno-ugrischen Sprachen, die neben den samojedischen Sprachen als zweiter Zweig auf dem Sprachzweig der Uralischen Sprachfamilie liegt. Verwandt ist das Finnische also mit Estnisch, Samisch und Ungarisch, sowie mit einer Handvoll kleinerer Sprachen im Ostseeraum und Russland. Somit ist das Finnische weder mit dem Deutschen, noch den skandinavischen Sprachen (Schwedisch, Dänisch, Norwegisch, Isländisch, Färöisch) verwandt, da diese der indo-germanische Sprachfamilie angehören. Kulturell bedingt spricht man jedoch von Finnland als Land und Finnisch als Sprache häufig von Skandinavien oder skandinavisch.
Wie bei den indo-germanischen Sprachen, geht man auch beim Finnischen und seinen Verwandten von einer gemeinsamen Ur-Form der Sprache aus. Diese entwickelte sich über einen langen Zeitraum zunächst zu unterschiedlichen Dialekten, die sich später durch ihre größere geografische Ausbreitung weitgehend voneinander trennten und zu eigenen Sprachen wurden.
Vom Samischen weiß man, dass es sich etwa im Jahr 1000 endgültig abgespalten hat. Das erklärt, weshalb Finnen die Melodie des Samischen heute zwar vertraut vorkommt, sie aber kaum ein Wort verstehen können. Noch schwieriger gestaltet es sich im Fall des Ungarischen. Zwar ist das Finnische mit dem Ungarischen verwandt, allerdings sitzen die beiden Sprachen auf verschiedenen zweigen, d.h. das Finnische auf dem finnischen Zweig, während das Ungarische auf dem ugrischen Zweig der finno-ugrischen Sprachfamilie zu finden ist. Etwas leichter steht es um das Estnische, dessen Verwandtschaftsgrad in etwa mit dem zwischen dem Deutschen und dem Niederländischen verglichen werden könnte. Trotz dieser recht nahen Verwandtschaft ist eine inter-sprachliche Kommunikation, wie sie unter den festlandskandinavischen Sprachen der Fall ist, kaum möglich. Einige der Esten lernen Finnisch in der Schule und empfangen ebenfalls finnisches Fernsehen, eine Tatsache die nicht in umgekehrter Form für Finnland gilt.
Weitere verwandte Sprachen sind Qvenisch, Meänkieli, Karelisch, Livisch, Vepsisch, Udmurt, sowie weitere uralische Sprachen. Viele dieser Sprachen haben nur wenige 100 Sprecher und sind akut vom Aussterben bedroht.
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Reisetipps Norden: Reykjavík/Island
Der Vulkan Eyjafjallajökull (sprich: ey-ja-fjat-la-jö-kütl) zeichnete 2010 Island auf die Weltkarte, als sein Ausbruch den Flugverkehr in Europa für mehrere Tage lahmlegte. Dies führte zu einem deutlichen Anstieg des Tourismus (vorher ca. 300.000/Jahr, jetzt ca. 900.000/Jahr), der für die isländische Wirtschaft mittlerweile ebenso bedeutsam ist wie der Fischfang.
Gut ein Drittel der ~320.000 Einwohner wohnen in der Hauptstadt Reykjavík auf der Reykjanes Halbinsel im Südwesten des Landes. Allein die Stadt bietet für Reisende jede Menge zu entdecken. Island ist ein Paradies für Wikinger- und Historieninteressierte, die originale Handschriften und Gegenstände aus der Wikingerzeit genauer unter die Lupe nehmen wollen.
Viele weitere Museen und Ausstellungen zu Natur, Kunst und Musik finden sich in Reykjavík, ebenso wie das kuriose Phallusmuseum.
Wer sich für Shopping interessiert muss auf das Einkaufscenter „Kringlan“ ausweichen, welches etwas außerhalb liegt, sofern man auf der Suche nach internationalen Marken wie H&M und Co ist.
Die Innenstadt von Reykjavík ist von Touristenläden, vor allem aber von vielen kleinen Geschäften geprägt, die Isländisches Design und Handarbeit anbieten. Wie wäre es mit einem traditionellen „Lopapeysa“, einem handgestrickten isländischen Pullover, der garantiert bei Wind und Wetter warm hält, oder einem der vielen Schmuckstücke aus Lavastein? Für Mitbringsel wird man ganz sicher fündig und wenn man ein wenig Muße zum vergleichen hat, finden sich auch akzeptable Preise.
Generell ist das Preisniveau auf Island, wie überall im Norden, höher als man es aus Mitteleuropa kennt. Die günstigste Flasche Wein ab 10 Euro, der Islandpullover ab ca. 130 Euro, ein Bier ab 5-6 Euro aufwärts. Zudem ist der Umrechnungskurs ein wenig kompliziert: 1 Euro sind aktuell etwa 146 isländische Kronen (króna). Am besten ein paar Werte im Kopf haben (z.B. 1000 Kronen = ca. 7 Euro), ansonsten mit Taschenrechner oder Währungsrechnerapp bewaffnen.
Architektonisch sind in Reykjavík die Hallgrímskirjka in der Mitte der Stadt sowie das am Hafen gelegene Konzerthaus Harpa besonders imposant. Die Fahrt mit dem Aufzug in den Glockenturm der Hallgrímkirjka kostet umgerechnet 5 Euro und ist ihr Geld Wert. Besonders bei tollem Wetter enfaltet sich im 360-Grad-Blick nicht nur die Schönheit der Stadt, sondern auch der Atlantik und die Berge mit ihren Gletschern, die die Stadt umgeben.
Wer Hunger bekommt, sollte sich mittags in eines der vielen kleinen und individuell eingerichteten Restaurants/Cafés suchen, die meist attraktive Mittagsangebote haben- Empfehlenswert z.B. Das Café Babalú auf der Skólavördarstigur, die hoch zur Kirche führt.
Kulinarisch gibt es einiges zu entdecken und so serviert man neben internationalen Speisen auch lokale Spezialitäten, zu denen insbesondere frischer Fisch zählt. Wer mutig ist wagt sich an den Touristenschreck Saetur Hákarl (saurer, fermentierter Hai), trockenen Stockfisch, Schafshirn oder gebratenen Papageitaucher (isl. Lundi).
Viele Kneipen sind täglich geöffnet und bieten ein gemütliches Ambiente. Vorsicht beim herausfordern von Einheimischen, die Isländer sind gut im trinken!
Ein weiterer Punkt, der auf keinen Fall auf der To-Do-Liste fehlen sollte, ist der Besuch in einem örtlichen Schwimmbad. Was zunächst nicht spektakulär klingt (und nicht teuer: 650 Kronen. Rechnen Sie schnell!), erweist sich als absolutes Erlebnis und Geheimtipp. Die Schwimmbäder haben das ganze Jahr geöffnet und sind zum größten Teil nicht überdacht. Die Schwimmbecken werden mit natürlicher Energie aus den heißen Quellen beheizt. Besonders entspannend sind die sog. Heitur pottur (dt. heißer Topf), die auf unterschiedliche Temperaturen bis zu 44 C erhitzt werden. Nirgendwo kommt man schneller und leichter in Kontakt mit Einheimischen, denn auch die Isländer selbst nutzen diese Bäder. Wenn Sie keine Lust auf einen Plausch haben, schließen Sie doch mal die Augen und lauschen Sie der elfenhaften Sprache Islands, auch ein Erlebnis für sich!
Neben den Stadtgewimmel, gibt es mit etlichen Veranstaltern die Möglichkeit verschiedene Touren in die Natur zu unternehmen. Von Whale Watching, Reittouren, Vulkanwanderungen, Wasserfall, Geysir und geschichtlichen Touren ist alles dabei. Hier bleibt nur noch die Qual der Wahl, allerdings sollte man die jeweilige Saison beachten, um Enttäuschungen zu vermeiden. Reittouren sind natürlich am schönsten bei sonnigem Wetter, aber die Ställe, in deren Preis auch die Abholung vom Hotel inbegriffen ist, bieten warme Overalls, Gummistiefel und natürlich Helme zum Ausleihen.
Zum Wetter siehe vorherigen Post. Es ist wechselhaft auf Island und durch die Abwesenheit von Bäumen, sowie die Nähe zum Meer weht eigentlich immer ein frischer Wind. Trotz des Golfstroms, der für ein gemäßigtes Klima und wenig Schnee im Winter sorgt, sollte man besser auch im Sommer noch eine extra Jacke einpacken.
Auf dem Rückweg zum Flughafen in Keflavík (sprich: Kepla-wik) bietet sich ein Abstecher in der Blauen Lagune ( Bláa Lónið) an. Einige Stunden im wundervoll warmen Wasser treiben und den verjüngenden Effekt der natürlichen Schlammmaske genießen und schon kann es frisch und erholt in den Flieger gehen.
Island ist mit dem Flug aus Deutschland in etwa 4-5 Std. direkt zu erreichen, eine weitere Möglichkeit ist eine Zwischenlandung in Kopenhagen. Flüge nach Keflavík bieten diverse Flugunternehmen wie Icelandair oder auch Germanwings.
Viel Spaß im Land der Feen und Elfen!
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Lustiges aus Skandinavien
Auf Island sagt man: Wenn Dir das Wetter nicht gefällt denk immer daran, dass es auch noch schlimmer werden kann.
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Reisetipps Norden: Turku in Finnland
Turku (schwedisch Åbo), die älteste Stadt Finnlands, gegründet 1229, hat eine Einwohnerzahl von 180.000 und ist damit die fünftgrößte Stadt des Landes. Direkt am Zugang zur Ostsee gelegen, hat Turku eine Top-Lage und jede Menge Potential für Reisende und Urlauber aller Art.
Die Stadt hat 3 Universitäten und 6 Fachhochschulen mit insgesamt 30.000 Studierenden. Im Gegensatz zu Deutschland hat Finnland Frühjahrs- und Herbstsemester, damit alle die langen, hellen Sommertage genießen können.
Besonders schön ist die Stadt natürlich im Sommer, wenn die Restaurantboote auf dem Aura Fluss, der mitten durch die Stadt fließt, geöffnet haben und es bis spät in die Nacht hell bleibt. Wir empfehlen ein eiskaltes „Siideri“ oder ein lokales Bier mit Eiswürfeln. Vorsicht beim Preis, Alkohol ist in Finnland teuer und kann die Rechnung schnell in die Höhe treiben. Bezahlt wird meist mit EC- oder Kreditkarte, aber auch Barzahlung ist möglich.
Am Fluss ist ein absolutes Muss ebenfalls „Föri“, eine kleine Fähre, die statt einer Brücke, gratis Fußgänger und Radfahrer von einer Seite auf die andere des Flusses transportiert.
Für Kulturliebhaber bietet Turku z.B. Museen wie das Sibeliusmuseum, das Schwedische Theater (Finnlands ältestes Theater) mit aktuellen Programmen (http://www.abosvenskateater.fi/sv/start/) oder Konzerte der Philharmonie (http://www.tfo.fi/fi).
Auch Naturmenschen kommen in Turku und Umgebung nicht zu kurz. Zum Schärengebiet mit Ferienwohnungen und Häusern, den sog. „mökki“ ist es aus Turku nur ein Katzensprung. Wer es einfach mag, kann ohne Strom und/oder fließendes Wasser und mit Plumpsklo mieten. Natürlich gibt es aber auch voll ausgestattete Unterkünfte.
Ein weiteres MUSS, welches nicht nur für Turku, sondern für Finnland allgemein gilt, ist die SAUNA (übrigens ein finnisches Wort). Glücklicherweise sind die Finnen der Auffassung, dass jeder eine haben sollte und so findet man kaum eine Unterkunft, in (dessen Nähe) der es keine Sauna gibt. Am schönsten ist saunieren traditionell in einer mit Holz beheizten Sauna, mit anschließender Abkühlung in See oder Meer. Abends nicht zu lange draußen abkühlen, sonst wird man von den Mücken gestochen. Danach ein leckeres, kaltes „saunakalja“ (dt. saunabier). Mmmh!
Die Anreise nach Turku ist einfach. Flüge über Riga oder Helsinki landen direkt am Turkuer Flughafen, der nicht weit von der Innenstadt entfernt sind. Aus Helsinki operieren aber auch mehrere Busunternehmen mit zum Teil sehr günstigen Preisen.
Mehr Infos auf auf http://www.visitturku.fi/
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Witze aus dem Norden
Treffen sich zwei Finnen in einer Bar.
Sagt der eine „Prost!“*,
sagt der andere „Sind wir hier zum reden oder zum trinken?“
*finnisch „Kippis!“
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Der Norden in Zahlen, Vol. 1 : Finnland
Hiermit startet unsere erste Reihe zu Daten und Fakten der nordischen Länder, da wir immer wieder nach Basisinformationen gefragt werden.
Los geht es mit Finnland. Viel Spaß beim Stöbern!
- Unabhängigkeit und Nationalfeiertag 06.12.1917
- Einwohnerzahl ca. 5,5 Mio.
- Fläche ca. 338.432 qkm (vgl. Deutschland: 357.121 qkm)
- Bevölkerungsdichte 16/qkm (vgl. D: 225/qkm)
- Angebliche Anzahl Seen: 1000
- Tatsächliche Anzahl Seen: 188.000
- 1 Metalband auf 53 Einwohner
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Erster Eintrag!
15. Apr. 2015
Hallo liebe Norden-Freunde,
ab sofort gibt es hier Informationen, Tips und Lustiges rund um Skandinavien und den Norden. Schaut doch öfters mal vorbei!
Beste Grüße vom
Team NORDIKA
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